Ratgeber „Bilder richtig hängen“
Die perfekte Hängung - drei wichtige Tipps!
1. Die Wahl eines großartigen Bildes als Wandschmuck hängt von den persönlichen Vorlieben und vom Platz an der Wand ab, der einem zur Verfügung steht. Hing bisher an dem gewünschten Ort noch kein Bild, dann ist zunächst einmal Messen angesagt. Bewaffnet mit Zollstock oder elektronischem Messgerät gilt es zunächst einmal den maximal verfügbaren Platz zu ermitteln.
In der Regel sollte man diesen jedoch nicht komplett ausfüllen, denn sonst wirkt das Bild gequetscht. Erst der sogenannte Weißraum um den Wandschmuck schafft eine Bühne und lässt eine Aufnahme wirken. Der Raum um das Foto darf dabei durchaus insgesamt die Größe des Bildes einnehmen. Plant man den Wandschmuck z.B. in einer Breite von 80 Zentimetern, dann sehen 40 Zentimeter Randabstand pro Seite in der Regel durchaus noch gut aus.
2. Für die Bildhöhe gibt es eine einfache Faustregel: Legen Sie den Bildmittelpunkt auf Augenhöhe. Falls Sie unsicher sind oder die Höhe nicht stimmig wirkt, ist eine Durchschnittshöhe von 160 Zentimetern vom Boden bis zur Bildmitte ein guter Richtwert. So kommen Ihre Fotografien schon beim ersten Anblick optimal zur Geltung.
3. Eine besonders übersichtliche und harmonische Präsentation ist die Reihenhängung: Damit verleihen Sie dem Raum ein modernes Ambiente. Die Werke orientieren sich an einer imaginären horizontalen Linie, die Abstände zwischen den Bildern sind dabei gleich groß. Haben Ihre Fotos unterschiedliche Formate? Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Sie können entweder die oberen Kanten auf eine Linie bringen („Kantenhängung“) oder die Bildmittelpunkte an einer gemeinsamen Mittellinie ausrichten.
Viel Spaß beim Blättern durch unser attraktives Bilder-Angebot! Lassen Sie sich inspirieren und gestalten Sie mit diesen Tipps eine professionelle Hängung in Ihrem schönen Zuhause!
Alle Abbildungen: Whitewall / B.Kämmer
1. Die Wahl eines großartigen Bildes als Wandschmuck hängt von den persönlichen Vorlieben und vom Platz an der Wand ab, der einem zur Verfügung steht. Hing bisher an dem gewünschten Ort noch kein Bild, dann ist zunächst einmal Messen angesagt. Bewaffnet mit Zollstock oder elektronischem Messgerät gilt es zunächst einmal den maximal verfügbaren Platz zu ermitteln.
In der Regel sollte man diesen jedoch nicht komplett ausfüllen, denn sonst wirkt das Bild gequetscht. Erst der sogenannte Weißraum um den Wandschmuck schafft eine Bühne und lässt eine Aufnahme wirken. Der Raum um das Foto darf dabei durchaus insgesamt die Größe des Bildes einnehmen. Plant man den Wandschmuck z.B. in einer Breite von 80 Zentimetern, dann sehen 40 Zentimeter Randabstand pro Seite in der Regel durchaus noch gut aus.
2. Für die Bildhöhe gibt es eine einfache Faustregel: Legen Sie den Bildmittelpunkt auf Augenhöhe. Falls Sie unsicher sind oder die Höhe nicht stimmig wirkt, ist eine Durchschnittshöhe von 160 Zentimetern vom Boden bis zur Bildmitte ein guter Richtwert. So kommen Ihre Fotografien schon beim ersten Anblick optimal zur Geltung.
3. Eine besonders übersichtliche und harmonische Präsentation ist die Reihenhängung: Damit verleihen Sie dem Raum ein modernes Ambiente. Die Werke orientieren sich an einer imaginären horizontalen Linie, die Abstände zwischen den Bildern sind dabei gleich groß. Haben Ihre Fotos unterschiedliche Formate? Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Sie können entweder die oberen Kanten auf eine Linie bringen („Kantenhängung“) oder die Bildmittelpunkte an einer gemeinsamen Mittellinie ausrichten.
Viel Spaß beim Blättern durch unser attraktives Bilder-Angebot! Lassen Sie sich inspirieren und gestalten Sie mit diesen Tipps eine professionelle Hängung in Ihrem schönen Zuhause!
Alle Abbildungen: Whitewall / B.Kämmer